Historica, 3

Dieses Jahr gibt es keine Fotos. Nicht, weil es keine gäbe, denn carodame hat welche gemacht, wenn auch viel weniger als in den Vorjahren, dafür aber mit einem historischen Objektiv, das älter als viele Räder war und deren Anmutung viel gerechter wurde, als die modernen Nachfolger mit Autofokus und pipapo.

Aber es ist ja nun so, dass ich all die Räder, die es so gab und gibt, und all die Komponenten, und all die Kleidungsstücke seit Jahr und Tag kenne und in den zurückliegenden Jahren auch schon in großer Zahl gezeigt habe. Für Wiederholungen ist dieser kleine Blog nicht zuständig. Dieses Jahr liegt der kreuzbuben-Blickwinkel daher nicht auf Pinarellos und Colnagos und Diamant-Rädern.  Nur am Hund, an dem komme ich natürlich nicht vorbei.

historica15-4 Kopie 2

Die Rede ist hier von der dritten Historica 2015, die der Hallzig Express am 15.08.2015 veranstaltet hat. Vor zwei Jahren hatte ich davon aus Sicht des Fahrers berichtet, im vergangenen Jahr einmal den ganzen Aufwand im Hintergrund, all das Organisatorische, das mit so einer RTF einhergeht, beleuchtet. Bei der dritten Auflage war ich der Verpflegungspunkt 6 (natürlich nicht ich alleine, wir waren zu viert) und wer mag, kann nun in den Mikrokosmos des mit Stempel hantierenden und Fettbemmen schmierenden kreuzbuben eintauchen.

Das ganze Jahr über fahre ich hier und da auch bei Veranstaltungen anderer Vereine mit und nehme dankbar, aber auch mit einer gewissen Selbstverständlichkeit des Fahrers mit, was unterwegs angeboten wird. Die Wahrnehmung einer solchen Veranstaltung aus Sicht des Helfers ist eine ganz andere, so viel sei schon gesagt.

Der Ort: Fremdiswalde in Sachsen, nicht gerade bundesweit in aller Munde. Ein eingezäunter Dorfplatz, rasenbewachsen und mit großem, Schatten spendenden Baumbestand.  Ein Gebäude des örtlichen Heimatvereins, welcher so freundlich ist, uns den Platz, die überdachten Räumlichkeiten, Tische und Bänke zur Verfügung zu stellen. Sogar fließendes Wasser gibt es, was keine Selbstverständlichkeit an Kontrollstellen ist.

Der Tag der VP-Helfer beginnt so gegen 6:30 und gegen 18:30 Uhr werden wir am Abend wieder drin sein, im Start-und Zielbereich auf der alten Trabrennbahn in Panisch bei Leipzig. Dazwischen gibt es keine Ruhepausen, zum Hinsetzen komme ich an diesem Tag nicht. Es geht zunächst noch geruhsam los. Die Autos werden beladen mit den von anderen Helfern bereits vorgepackten Kisten mit Essen und Getränken, dann fahren wir zu viert los nach Fremdiswalde. Dort angekommen, rufen wir die freundliche Dame und den freundlichen Herren vom Heimatverein an, die uns die Örtlichkeiten übergeben. Wir bauen Tische und Bänke auf, packen aus und stellen fest, dass wir keine Becher haben und zwar jede Menge Lachs, Wurst und Schmalz, aber kein Brot. Solche Pannen passieren im Trubel. Die Vorbereitungen verzögern sich, bis einer von uns Becher und Brot besorgt hat. Gerade haben wir eine Platte mit Lachsschnitten, eine mit Fettbemmen, eine mit Salamibroten, eine mit Leberwurstbroten, eine mit Nutellabroten fertig, den Kuchen geschnitten, die Waffeln und Müsliriegel ausgepackt, Äpfel geviertelt und Bananen halbiert, da kommen die ersten Fahrer rein.

VP_2

Ab da reißt der Strom der Ankömmlinge nicht mehr ab. Wir versorgen vier Strecken, der größte Pulk kommt über die 80 und 110 km Strecke rein.

Schwül und heiß ist es. Die Orientierungswerte aus dem vergangenen Jahr sind hinfällig: Zehn Grad kühler war es da, einhundert Teilnehmer weniger waren am Start. Hier mag man erkennen, warum der Verein online-Anmeldungen mag: Die Vorausplanungen und die Vorbereitungen werden dadurch nennenswert erleichtert.

Um 12:30 gehen uns bereits Wasser und Saft aus. Den Fahrern rinnt der Schweiß von der Stirn, jeder kippt mal gleich zwei große Becher Schorle weg, manche auch deren drei oder vier, und lässt sich die Wasserflaschen nachfüllen. Wir brauchen bestimmt das Doppelte der eingeplanten Getränke, unser mobiles Einsatzkommando muss den Transporter mit weiteren Einkäufen beladen und zwischen den Kontrollstellen pendeln. Denn an den anderen Verpflegungspunkten sieht es nicht anders aus, so hören wir, alle können gar nicht so viel nachschenken, wie in die durstigen Kehlen rinnt. 

VP_3Mit weniger als vier Leuten ist das nicht zu bewältigen, denn auch das Essen schwindet dahin und wir sind unentwegt damit beschäftigt, weitere Brote zu schmieren, während wir die Tische und Bänke dem Lauf der Sonne entsprechend stets so platzieren, dass sie im Schatten stehen.

Die beiden großen Gruppen sind durch, es folgt ein steter Strom langsamerer 110er und schnellerer 150er.  Dann kommen die „regulären“ 150er und die schnellen 200er, die das als Trainingsfahrt nehmen und hier in Einzelfall bereits jene einholen, die nur die 110 gefahren sind. Wer glaubt, ich flunkere, dem sei das erklärt. Das Durchschnittstempo allein macht es nicht, der Verzicht auf die Pausen sorgt für das schnelle Vorankommen. 

Gegen Nachmittag haben wir alle einen kleinen Durchhänger. Wir sind so beschäftigt, dass wir kaum daran denken, auch selbst mal etwas zu trinken. Mit voranrückender Zeit hat sich das Starterfeld enorm auseinandergezogen, es liegen Stunden zwischen den schnellsten und langsamsten Fahrern.  Hin und wieder haben wir Zeit für ein paar Worte mit den an uns Vorbeiziehenden, während des großen Andrangs sehen wir nur Hände vor uns; Hände, die nach Bechern greifen, Hände die Trinkflaschen hin halten, Hände, die Stempelkarten hin halten. „Bitte“ und „Dankeschön“ hören wir aber sehr wohl, ebenso die Stille durch das Fehlen von ein paar freundlichen Worten. Als Helfer registriert man das durchaus und wir freuen uns über jeden, der eine kleine Nettigkeit los wird.

Ich begrüße Danni nebst liebreizender besserer Hälfte, die sich trotz der hochsommerlichen  Temperaturen in Schale geworfen haben. Whatever you do, do it in style.

danni

Auch mit pda, dem dieses Jahr einzigen Kollegen vom Eisenschweinkader, kann ich wenigstens einen kurzen Plausch halten. Er ist an diesem Tag von Berlin aus auf der Durchreise nach Hessen und nimmt unterwegs mal eben die Historica mit.

pda

Der Nachmittag zieht dahin und trotz Nachkäufen ist unser Posten gegen 17:00 Uhr, dem angedachten Durchfahrtschluss, restlos leer getrunken und gegessen. Nach wie vor, trotz Start der Marathonfahrer um 8:00 Uhr und aller anderen um 9:00 Uhr, kommen welche rein. Sogar Fragen, wo denn jetzt der versprochene Lachs sei, werden uns gestellt…

Um 17:30 ist endgültig Schluss, wer jetzt noch unterwegs ist (unser VP ist für die 150 km Fahrer bei etwa Kilometer 120 km, für die Marathonfahrer bei etwa 180 km), muss die letzten knapp 30 km bis ins Ziel durchhalten. Ich kann mir durchaus denken, dass der eine oder andere erwartet, dass der Kontrollpunkt besetzt bleibt, bis auch der Letzte vorbei ist. Wir wissen aber nicht, ob noch jemand unterwegs ist, wir haken ja keine Starterliste ab. Aus meiner Warte, die keine vereinsoffizielle ist, sieht das zudem so aus: Wer 150 oder 200 km fährt, muss einfach eine gewisse Grundfitness mitbringen. An einem heißen Tag wie diesem lässt es sich auch kurzerhand auf die nächst kürzere Strecke umsteigen, wenn man merkt, dass es nicht reicht. 9 Stunden für 180 km müssen für Marathonisten einfach genügen, und 8 Stunden für gute 120 km erst recht. Mit einer Mindestgeschwindigkeit müssen wir bei Rennradfahrern einfach kalkulieren. Bei anderen Veranstaltungen, wie beispielsweise dem Frankenwaldmarathon, bekommen die Starter Anhaltswerte vorgegeben, wie schnell sie sein müssen, um die VPs jeweils noch besetzt vorzufinden.

Für uns ist daher Schicht im Schacht. Ein Betriebsrat hätte längst protestiert gegen die Überschreitung aller Arbeitszeitvorschriften und Pausenregelungen und wir sind ja noch längst nicht fertig. Wir bauen ab, übergeben alles aufgeräumt dem Heimatverein, bedanken uns mit einem Präsentekorb, und fahren zurück nach Leipzig. Dort laden wir aus, räumen ein wenig auf und kommen dann endlich mal dazu, ein paar Minuten in Ruhe mit den anderen Kollegen und Gästen zusammenzusitzen. Am nächsten Morgen um sieben sollen die Aufräumarbeiten auf dem Gelände der Trabrennbahn beginnen.

Ich verschlafe.

Dieser Beitrag wurde unter kreuzbube fährt abgelegt und mit , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

19 Antworten zu Historica, 3

  1. Danni schreibt:

    Auch wir sind einmal vom Abschilderungsteam überholt wurden…allerdings nur weil wir extrem langsam fuhren und ca 30min Rotweinpause machten. Also eine gewisse Mindestgeschwindigkeit sollte vorrausgesetzt werden. Da sich auch einige über mangelnde Stimmung nach der RTF beschwerten (mehr im letzten Jahr) verweise ich auf andere RTFs, da ist nach dem eintreffen des letzten Starters bzw. schon vorher Schicht im Schacht (so wie bei uns mit der Musik plötzlich, da sollten wir nächstes Mal einfach nach dem DJ ein Radio einschalten, so das die Gema mitmacht).
    Die Kombination Bierwagen – mitgebrachte Getränke – Grill bis in den Abend – genügend Sitzmöglichkeiten, sind für die Veranstaltung einfach ideal und wurden auch gut angenommen.
    Was das Thema Stimmung anbelangt kann man da als Veranstalter sicher wenig besser machen, da ist eher das Wetter und die Trinkfreudigkeit der Anwesenden entscheidend und da waren wir bei der 3. Historica wirklich gut aufgestellt….

    Grüße aus Vesta, Kristin&Danni

    • kreuzbube schreibt:

      Stimmung? Das ist doch aber eine RTF eines Radsportvereins und kein Hüttenzauber eines Event-Veranstalters. Wir rufen ja auch keine 40 oder 80 oder gar 150.- EUR Startgebühr auf, wie es das andernorts alles gibt.

      Der meiste Trubel auf dem Gelände (im vergangenen Jahr war ich ja den ganzen Tag mittendrin) ist naturgemäß um die Mittagszeit, wenn die Fahrer der kurzen und mittleren Strecken drin sind und rein kommen. Wer aber um 13:00 Uhr fertig ist, der sitzt doch nicht bis in den Abend hinein da, bis irgendwann mal die letzten rein kommen. Gerade die Leute, die von außerhalb kommen, haben ja noch einige Fahrzeit bis nach Hause.
      Ist doch ganz normal, dass sich das gegen Abend verlaufen hat.

      Kurzum, am meisten hat man von der Veranstaltung, wenn man nicht so lange fährt… 😉

  2. dschenser schreibt:

    Das ist ein sehr schöner Bericht! Deine Erfahrungen decken sich mit meinen Vermutungen als Teilnehmer, daß der Job als stationärer „Wasserträger“ streßig & anstrengend sein kann. Es war meine dritte Teilnahme & ich bin jedes Mal begeistert von den lockeren & freundlichen Helfern. Sie tragen maßgeblich zur entspannten Atmosphäre der RTF im Ganzen & während der Kraft spendenden Ruhepause an den VPs bei. Vielen Dank dafür an all jene!
    Kleine Randnotiz: Die letzte Fahrerin überfuhr die Ziellinie gg 22:15Uhr. Ohne VPs (ab der 2.VP kam sie immer zu spät & die Station war bereits abgebaut) & Hinweisschilder, hat sie den 200km Marathon mit ihrem herkömmlichen Damenstadtrad zu Ende gefahren. Sie sah im Ziel gar nicht so geschafft aus – Respekt!

    • kreuzbube schreibt:

      Gern geschehen! Alles in allem ist das auch für alle Helfer eine schöne Sache und wir habe das gern gemacht.

      Aber Zielankunft 22:15 Uhr? Vielleicht wäre die 100 km Strecke doch eine schönere Erfahrung gewesen. Hätten wir nicht die Trabrennbahn als Location mit eigenem Vereinsraum, dann wäre so spät bei einer andere RTF wohl keiner mehr da gewesen.

      Da Abschildern erledigen wir so früh wie möglich. Je länger die Schilder hängen, um so größer die Tendenz, dass es weniger werden… Bei 600 Schilder kommen da einige EUR zusammen…

  3. Danni schreibt:

    Danke für den tollen Bericht und das prima Foto, und vorallem vielen Dank für deine Arbeit am Kontrollpunkt. (da bekomme ich als Vereinsmitglied gleich ein schlechtes Gewissen).
    Alles in allem eine wunderschöne RTF, meine kürzeste, meine 3, meine schönste Historica.
    Das Wetter war für die Klamotten zwar etwas zu warm, gerade wenn man den Golzerner Berg hochschiebt aber zu diesen wunderschönen Rädern passt nur soetwas.
    Die Rotweinpause unterwegs passte auch hervorragend zur 80Km Runde, deren mittlerer Teil uns am besten gefiel. (trotz der Hügel)

    Cu Danni

    • kreuzbube schreibt:

      Ach, sieh’s mal so: Ihr seid inmitten all der modernen Räder dem Namen der Veranstaltung gerecht geworden und habt das Auge erfreut.

      Zum Genießen ist die 80 km Runde mit Sicherheit die beste. Sie hat von allem etwas und es bleibt unterwegs und hinterher genug Zeit, sich umzuschauen und auch selbst gesehen zu werden.

      Wir sehen uns.

  4. mark793 schreibt:

    Spannend und lehrreich, so eine Veranstaltung auch mal aus dieser Perspektive gezeigt zu bekommen.

    • kreuzbube schreibt:

      Es kommt ein längerer Vorlauf hinzu und wenn es dann soweit ist, heißt es, trotz aller Planungen zu improvisieren. Irgendetwas kommt immer anders als man denkt. Manches ist dann morgens noch mit heißer Nadel gestrickt und im Laufe des Tages merkt man, dass es in Mitteleuropa gar nicht so einfach ist, mal eben um die Ecke ein paar hundert Liter Getränke zu besorgen. Macht aber trotzdem Spaß und auch den meisten Fahrern geht es so. „Freudlos-grußlos“ waren nur ganz wenige.

      • mark793 schreibt:

        Vor freudlos/grußlos an der Verpflegung/Kontrollstelle ist man auch als ankommender Fahrer nie völlig gefeit, aber das ist die absolute Ausnahme, und man weiß in dem Moment ja auch nicht, was sich da vorher schon alles abgespielt haben mag. Für mich, der ich ja nicht ständig bei Veranstaltungen mitfahre, ist es fast immer ein kleines Fest, bei der Verpflegungsstelle anzukommen – und noch was vorzufinden, denn man hat es vereinzelt auch schon anders erlebt.

  5. Pingback: Historica 3 -Ü50, jünger aussehend | G i p s r a u m

  6. carodame schreibt:

    Übrigens finde ich die trotz Hektik derart korrekt geschmierten Nutellabrote faszinierend!

  7. carodame schreibt:

    An die unerschütterlichen Organisatoren und die vielen Helfer der wundervollen RTF ein riesiges Dankeschön. Bitte Weitermachen, auch auf die Gefahr hin, dass die Zahl der historischen Räder weniger wird… Trotz größerer Teilnehmerzahl hatte ich den Eindruck, dass die „neuzeitlichen“ Velos in der Überzahl waren. Das historische Material habe ich schon durchfotografiert, deshalb war ich in diesem Jahr mit einem ebenso in die Jahre gekommenen Objektiv(Ü50) am Start, wodurch die Bilder einen besonderen Charme erhalten. Finde ich jedenfalls. Altglas meets Altrad. So sind es nur ein paar Aufnahmen(Scharfstellen braucht viel länger) geworden, die in Kürze drüben zu sehen sind.
    Heute lese ich, dass der Sieger im 100 km Lauf in Leipzig 7,5 Stunden unterwegs war. Da hätte er auch bei der Historica mitlaufen können und hätte beim Kreuzbuben noch ein Fettbrot bekommen… 😉
    Allen noch einen schönen Restsommer.

    • kreuzbube schreibt:

      Ja, in der Tat, das kann ich bestätigen, sie sind ja bis auf die Kurzstrecke alle bei mir vorbeigekommen. Mit steigenden Teilnehmerzahlen steigt auch die Zahl der modernen Räder.

      Die Nutellabrote waren bei uns übrigens völlig wespenfrei. Wir hörten, dass sie an den anderen VPs mit den Biestern zu kämpfen hatten.

  8. tinotoni67 schreibt:

    Nur mit solch Selbstaufgabe ist so etwas zu stemmen. Hatte keinen Motivator an der Seite gehabt und so wurde dieser Tag zu einem Familienausflug zur http://www.f60.de/ genutzt.

    • kreuzbube schreibt:

      Die Sache stößt langsam an ihre Grenzen. So ein Radsportverein ist ja nicht der FC Bayern München mit 200.000 Mitgliedern. Und da längst nicht alle Mitglieder auch aktiv mithelfen, wird es ganz schön eng ab einer gewissen Starterzahl.

      Ich wäre natürlich gerne mit Dir gefahren, hatte auch das Gästezimmer frei, aber ich war ja beschäftigt…

      Bergbautechnik? Wenn Dich so etwas interessiert, dann schau mal hier. Da könnte man sich auch mal treffen.

      Schüüfele

    • kreuzbube schreibt:

      Unbedingt nach Wörlitz! Für mich ist das neben Bad Muskau der schönste Fleck überhaupt.

      Übrigens wird uns „Von Dom zu Dom II“ via Wörlitz führen. Die grobe Streckenplanung habe ich bereits vorgenommen. Schon alleine wegen Anneke müssen wir das Schloss der Kurfürstin Henriette Catharina von Oranien in Oranienburg passieren und das machen wir mittels Durchfahrung von Wörlitz.

      Ich werde noch rechtzeitig die Streckenabschnitte erkunden, damit das dann eine Runde Sache wird.

Hinterlasse einen Kommentar